Ich mag keine Johannisbeeren. Ich mag überhaupt "sauer" nicht gerne - mich schüttelts schon, wenn einer nur "Ahoi-Brause" sagt .... brrrr ...
Diese Tarte hab ich also nur für den Herrn H. gemacht, denn der Gatte liebt Riebisel. Aber halt mal eine andere Variante, als den Datschi mit Hefeteigboden und Streuseln, den er sonst bevorzugt.
So, dann stell ich mich also abends über eine Stunde in die Küche - Überraschung und so - und was sagt der Mann, als er das fertige "Kunstwerk" vor sich stehen hat? Der ist mir zu süß! Riebisel-Datschi gehört sauer!
Ok .... das nächste mal schreib ich mir das hinter die Ohren!
Mir hat sie (für eine Tarte mit sauren Früchten) recht gut geschmeckt - aber ich mach sie trotzdem nicht wieder.
Die anderen "Sonntagssüßen" versammeln sich heute bei Frl.Text!
Man muss zu den Träuble eben nur kiloweise Zucker dazuschütten, dann schmecken sie :-).
AntwortenLöschenDann ist der Gatte sicher auch auch ein großer Fan von Rhabarber. Den gab's heute bei uns in Kuchenform.
LG
Barbara
Pöh, da hast Du Dich so ins Zeug gelegt und dann wird der Kuchen verschmäht? Tststs. Ich liiiiiebe ja Johannisbeeren, mir hätte die Tarte auf jeden Fall geschmeckt...
AntwortenLöschenViele Grüße und schöner Tag noch,
Juliane
Ich hatte jetzt einRezept, bei dem die Johannisbeeren in die Baisermasse eingerührt wurden - daher schön süß waren. Zwar nichts für den Herrn, aber der isst es doch bestimm eh nur "von Mami".
AntwortenLöschenLiebe Grüße und einen schönen süßen Sonntagabend,
Pauline